27.01.2016 - MODSETUPDATE
Modsetdownload
1) Arma3Sync öffnen (DOWNLOAD)
2) Repositories aufrufen
3) Neues Repo anlegen
4) http://repo.krk-arma.de/repo_krk/.a3s/autoconfig
- importieren
5) Registerkarte Addons auswählen
6) auf Modsets gehen
7) [KRK] ASAF 3 Einsatzkontingent auswählen
8. Registerkarte Repositories auswählen
9) Im unteren Bereich Events ASAF auswählen, danach Check Event
10) Auto-discover anwählen
11) Check for Addons (kann mehrere Minuten dauern)
12) Mods herunterladen
Kampagnenbesonderheit
Es ist aufgrund der Datenbank jedoch zu beachten, dass die Spieler dort gespawnt werden, wo der jeweilige Slot beim letzten Einsatz gespeichert wurde. Wenn ein Slot, der zuvor einmal benutzt wurde, für ein bis zwei Missionen nicht besetzt war, dann kann es gut sein, dass er weit abseits der Basis und fern von eigenen Truppen auf die Karte kommt.
Bis die betreffenden Personen dann der Kampfgruppe angegliedert sind, kann das durchaus einige Zeit dauern.
Wann:
- Treffen: 19:30 Uhr
- Missionsstart: 20:00 Uhr
- Die Missionen werden im Abstand von 2 Wochen ausgetragen
- Umfang sind derzeit ca. 10 Missionen
Wo:
- TeamSpeak: 5.9.87.150:9992
- Einsatzserver: 144.76.165.148:2302
Beginn des storyrelevanten Teils
Ausgangslage:
Als Ende 2012 die Truppen des zweiten ASAF-Kontingents nach Beendigung der monatelangen Gefechten mit takistanischen Widerstandsgruppen und iranischen Truppen abgezogen wurden, sah sich das Land mit massiven Schäden an Infrastruktur und Wirtschaft konfrontiert. Nur durch die bereitwillige Unterstützung ausländischer Investoren aus der EU und anderen westlichen Nationen gelang es, die angespannte Lage in den Griff zu bekommen. Vielerorts wurden umfangreiche Aufbauprogramme gestartet, um sowohl die zerstörten Industrieanlagen als auch die zivilen Einrichtungen wiederaufzubauen und zu erneuern.
Gleichzeitig wurde eine Übergangsregierung gebildet, um das befreite und demilitarisierte Takistan in eine selbstbestimmte Demokratie nach westlichem Vorbild umzuwandeln.
Die daraus resultierenden ersten Wahlen endeten mit einem Sieg der Partei Volksinitiative. Nach anfänglichen politischen Erfolgen stellte sich jedoch schnell Stagnation und Resignation ein, als immer deutlicher wurde, wie abhängig Takistan von den privaten Investoren im Ausland war. Insbesondere deutsche Unternehmen wie etwa der Rohstoffkonzern H.C. Starck stellten erhebliche Finanzmittel bereit, um die Gewinnung von seltenen Erzen und Erden zu ermöglichen, aber auch internationale Konzerne wie etwa BP, Chevron oder Total hatten Interesse an den brach liegenden Förderkapazitäten im Land. Entsprechend ihrer Finanzkraft stieg der Einfluss der Konzerne auf die Regierung und Funktionäre. Korruption und Vetternwirtschaft waren die Folge.
Obwohl die Bevölkerung unmittelbar vom Ausbau der Infrastruktur profitierte, gab es angesichts dieser Entwicklung Kräfte, die den Ausverkauf des Landes an den Westen scharf kritisierten. Allmählich entwickelte sich diese Kritik zu einer ausgeprägten Fremdenfeindlichkeit und Misstrauen gegen die eigene Regierung, welche Ende 2014 in einem Volksaufstand resultierte. Binnen einer Woche wurden Verwaltungsgebäude gestürmt und eine Übernahme der Geschäfte durch die radikale Gruppe Al Fajarat verkündet. Im gleichen Atemzug wurde die Zusammenarbeit mit der Nato aufgekündigt und eine öffentliche Erklärung zur iranisch-takistanischen Freundschaft und Bündnisverpflichtung abgegeben.
Unter der Regierung von Al Fajarat wurde Takistan remilitarisiert, obwohl dies gegen die Auflagen der ASAF-Vereinbarung verstieß. Wohl wissend, dass man einen erneuten Konflikt mit Kräften der Nato provozieren würde, trieb man die Aufrüstung mit größter Eile voran. Durch die iranische Anerkennung der Souveränität für Takistan und der daraus abgeleiteten Legitimation des eigenen Regierungsanspruchs, entschied sich die Führung der Al Fajarat dazu, die Ausweisung aller westlichen Interessenvertreter und das Eigentum ausländischer Rohstoffgesellschaften in Takistan zu verstaatlichen.
Als Antwort darauf beschloss die Nato ein drittes ASAF-Kontingent, um “das militärische Gefahrenpotential” und die “von Takistan ausgehende Terrorgefahr” zu eliminieren.
Unter der Leitung der Bundeswehr begann zum Jahreswechsel auf 2016 die militärische Intervention der ASAF-Truppen. Mithilfe von Luftschlägen und Fallschirmjägern konnte ein Brückenkopf im Norden des Landes, am Flugfeld von Rasmaan, eingerichtet und die nähere Umgebung gesichert werden.
Das operative Ziel des dritten ASAF-Mandats ist die Rückgewinnung aller Rohstoffvorkommen in Takistan und die dauerhafte Zerschlagung der militärischen und logistischen Kapazitäten des Landes durch Einnahme und Zerstörung der zahlreichen militärischen Außenposten sowie der Eroberung des Flughafens von Loy Manara.
Aktuelle Situation:
Die unmittelbare Umgebung des Stützpunktes Rasmaan ist in der Offensive zu Jahresbeginn von organisierten Feindkräften befreit worden. Dennoch ist die Lage nicht sicher. Eine feindlich eingestellte Bevölkerung sowie zahlreiche Milizen können jederzeit zu den Waffen greifen, um unseren Vormarsch auf Loy Manara zu behindern.
Desweiteren hat sich die takistanische Armee auf wichtige Schlüsselstellungen im Umfeld von Rasmaan zurückfallen lassen, um dort ihre Kräfte zu konsolidieren und eine Verteidigungslinie aufzubauen. Wir erwarten, dass die takistanische Armee insbesondere die Fördereinrichtungen im Norden des Landes schützen möchte. Es ist nicht auszuschließen, dass die Takistanis eine Zerstörung der Pumpen und der Raffinerien in die Wege leiten, sollte sich eine Eroberung dieser Installation durch die Streitkräfte der Nato abzeichnen. Auf der anderen Seite weiß unser Gegner, dass er genau diese Anlagen dann wieder aufbauen müsste, sollte ihm eine Rückeroberung gelingen.
Einschätzung der Feindstärke:
Organisation
Nach Berichten der Aufklärungsabteilung führt der Feind momentan Streitkräfte durch das 10. Armeekorps und 9. Panzerkorps an die Front. Die unmittelbare Front um Rasmaan wird derzeit durch Feindkräfte in Divisionsstärke gehalten, können aber jederzeit durch die 3. Luftlandedivision in Loy Manara verstärkt werden.
Der Feind kämpft in seinem eigenen Gelände und hat aufgrund der zahlreichen militärischen Installationen im eigenen Land nur sehr kurze Versorgungswege. Die takistanische Armee besteht aus weitestgehend professionellen Soldaten – viele davon Veteranen aus den Zeiten vor der Demilitarisierung Takistans. Zugleich erreicht ein großer Strom an freiwilligen Rekruten die Einheiten, um etwaige Verluste auszugleichen.
Ausrüstung
Der Feind setzt überwiegend Equipment russischer Bauart ein. Die Ausrüstung ist ungefähr auf dem russischem Exportniveau von 1990 – 1995. Viele Truppenteile werden jedoch auch ältere Geräte und Waffen ins Feld führen, da die takistanische Armee in der kurzen Zeit der Aufrüstung seit Ende 2014 keine vollständige Modernisierung durchführen konnte.
Starke Panzerstreitkräfte, gut ausgebildete mechanisierte Infanterie und reguläre motorisierte Truppen prägen das Aufgebot der takistanischen Armee. Unterstützt wird diese durch eine für ihre Verhältnisse überdurchschnittlich große Luftwaffe, bestehend aus Transport- und Kampfhelikoptern, sowie zahlreichen Jagd- und Erdkampfflugzeugen.
Logistik
Der Feind verfügt über ein gut geschütztes Flugfeld in Loy Manara, welches sowohl als Militärflughafen für Jagdmaschinen und Erdkampflugzeuge dient, als auch als Nachschubbasis für Güter des täglichen Militärbedarfs. Insbesondere eine Versorgung durch den benachbarten Iran über Luft- und Landwege wird erwartet, und der Großteil wird durch Loy Manara abgefertigt.
Darüber hinaus verfügt der Feind zahlreiche, über das Land verteilte Stützpunkte und Depots, durch die die Wartung und Versorgung der kämpfenden Kräfte gewährleistet werden.
Operatives Ziel:
Die kurzfristigen Ziele bestehen wie folgt:
- Rückeroberung der nahegelegenen Fördereinrichtungen
- Sicherung des Stützpunktes Rasmaan
- Verdrängung der Feinde aus den Flanken um Rasmaan.
Die mittelfristigen Ziele bestehen wie folgt:
-
- Störung der logistischen Kapazitäten des Feindes durch Einnahme oder Zerstörung der frontnahen Stützpunkte
- Ausschaltung der Luftabwehrkapazitäten im Großraum Feruz Abad – Timurkalay
- Befestigung des eroberten Gebietes und Einrichtung von Stützpunkten zur Versorgung der eigenen Fronteinheiten.
Die langfristigen Ziele bestehen wie folgt:
-
- Eroberung des Knotenpunktes Loy Manara
- Zerschlagung sämtlicher organisierter Feindstreitkräfte
Ende des storyrelevanten Teils
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Zum Missionsablauf
Slotliste
#1 Einsatzleitung [KRK] Reaper
#2 Verbindungsoffizier
#3 Kmd SPz PzGrenBtl 251 Gruppe I [KRK] DaViSFiT
#4 Fahrer [KRK] Nightmareshadow
#5 Schütze [KRK] Airfly
#6 GrpF PzGrenBtl 251 Gruppe I [KRK] Ic3ManJ
#7 stellv. GrpF Gruppe I [KRK] Troppi
#8 Schütze [KRK] 00Zyan00
#9 Schütze [KRK] BuKo
#10 Schütze [KRK] Poppy
#11 Sanitäter [KRK] Scotti
#12 Kmd SPz PzGrenBtl 251 Gruppe II
#13 Fahrer [KRK]
#14 Schütze [KRK] Maxum
#15 GrpF PzGrenBtl 251 Gruppe II [KRK] OnlyBone
#16 stellv. GrpF Gruppe II [KRK] Olli
#17 Schütze [KRK] Dragonmaster
#18 Schütze [KRK] Joker
#19 Schütze [KRK] Leberwurst
#20 Sanitäter [KRK] Turul
#21 Pilot Lufttransport LTG 62 [KRK] Spawnferkel
#22 Pilot Lufttransport LTG 62 [KRK] Möwe
#23 Besatzung / Sanitäter LTG 62 [KRK]
#24 Besatzung / Sanitäter LTG 62 [KRK]
#25 Pilot JaboG 32 [FREI]
#26 Pilot JaboG 32 [FREI]
#27 Pionier / EOD#28 Pionier / EOD
Gruppe III (spawnen im Feld)
#29 Squadleader Mobiusune
#30 FTL Proof
#31 AT 1 Albino
#32 AT 2 FREI
#33 Grenadier Nicky
#34 FTL Miho
#35 MG 1 B.A.
#36 MG 2 Slaughter
#37 Combat Medic Hussein
#38 FTL Fredyone (unsicher)
#39 LMG TataAir
#40 Lite AT Sno01
#41 Grenadier Snekcie
Nachzügler (werden zeitnah per Helikopter nachgeführt)
#42JTAC Kohbrax
#43Combat Medic Imaeos
#44Grenadier Dr. Tryhard
Missionssettings:
Medicsystem
Einfaches Sytem, jeder kann alles verabreichen
30 Minuten Lifetime
Instant-Death AUS
IED-Lage
IEDs sind auf der Karte verbaut, nur EOD-Slots können IED sicher entschärfen.
Verfügbares Equipment
-
Ausrüstung erfolgt mittels Virtuellem Arsenal
Jeder Spieler muss sich vor Beginn der Kampagne ein eigenes Loadout erstellen, welches seiner Rolle im Feld entspricht.
Dabei ist unbedingt auf zweckgemäße Ausrüstung zu achten. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Vector IV nur Gruppenführern und Stellvertretern sowie darauf angewiesene Spezialisten benutzen. Mit der restlichen Ausrüstung ist auf gleiche Art und Weise zu verfahren.
Alle deutschen Truppen benutzen als Standardgewehr das G36 und Varianten. Ausnahme sind MG- und DMR-Schützen.
Aktuelle Gewichtsbeschränkung liegt für deutsche Soldaten bei 35 kg Ausrüstungsgewicht.
Übernahme des Equipment in die nächste Mission
Am Ende eines Einsatzes wird die Ausrüstung, der Gesundheitszustand und die Position der Soldaten im Feld gespeichert.
Zu Beginn des Folgeeinsatzes werden diese Informationen wieder geladen, sodass es an der gleichen Stelle mit den gleichen Bedingungen weitergeht.
Sonstiges
Wind-Deflection AN
Adv. Ballistics AUS
Bluforce-Tracking AUS
Modset
Das Laden der Mods wird über den Arma3Sync ermöglicht.
Weitere Informationen folgen.
Modstring
@Cup;
@CBA_A3;
@HAFM_EC635;
@LeightsOpfor;
@RAM;
@RHSAFRF;
@RHSUSAF;
@ace;
@BWA3;
@JS_JC_FA18;
@task_force_radio;
@ALiVE;
[color=#FFFF00]Funktafel
EinsFüKdo "Tango": 50 MHz
MatGruppe "Mike": 30.10 MHz
LuftTransStaf "Raven": 40.10 MHz
JaBoGeschw "Eagle": 50.10 MHz
PzBat "Hammer": 60.10 MHz
Gruppe 1 "Sierra 1": 100 MHz
Gruppe 2 "Sierra 2": 200 MHz
Gruppe 3 "Sierra 3": 300 MHz
Gruppe 4 "Sierra 4": 400 MHz
Hauptfunkkreis: 50 MHz
Ausweichfrequenz: 40 MHz
ggf. fehlende Informationen werden nachgetragen