Beiträge von Parrot

"Nordic Lights" Als am 30. November 1939 der Winterkrieg im Norden, zwischen der parlamentarischen Republik und der kommunistischen Sowjetunion ausbrach, kam das Deutsche Reich den Finnen zur Hilfe. Dank Unterstützung durch Waffen, Fahrzeuge und Vorräten gelang es den Finnen, die Rote Armee zurückzustoßen und machte den feindlichen Soldaten das Leben schwer. Dafür bedankte sich der damalige Staatsmann und Oberbefehlshaber CARL GUSTAF EMIL MANNERHEIM, mit einem Areal 50×50km im Süden Finnlands, welches das Deutsche Reich annektieren durfte.

Deutschland musste sich im Verlauf des Krieges immer mehr um die eigenen Schlachten kümmern, was dazu führte, dass Finnland von den Sowjets zur Kapitulation gezwungen wurde und einen großen Teil der südöstlichen Küste an die Rote Armee abgeben musste. Trotz dessen hielt der Pakt zwischen Deutschland und Finnland um das Gebiet. Dieser Pakt blieb selbst nach dem Ende des 2. Weltkriegs, im Jahre 1945, bestehen. 1967 überließ die BRD aufgrund mangelnden Interesses und mangelnder Möglichkeiten einer aktiven Bewirtschaftung, das Gebiet der Republik Österreich. Diese bauten trotz weniger Mitteln das Land durch Land - und Forstwirtschaft aus, was die Gegend zu einem beliebten Ziel für Touristen und Zuziehenden machte.

2028: Finnland übertrat mit militärischem Gerät und Infanterie die Grenzen zu österreichischem Boden. Nördliche Ortschaften wurden durch Gewalt eingenommen, Bewohner inhaftiert oder zu Zwangsarbeit verurteilt. Dies löste einen internationalen Skandal aus, was wiederum zu weltweiten Sanktionen für die Finnen führte. Aufgrund eines großen Verteidigungsbudgets konnten die Finnen vor dem Überfall bei den schwedischen Nachbarn einen entsprechenden Großeinkauf machen für alles, was militärischen Nutzen hat. Glücklicherweise wurde dem österreichischen Verteidigungsministerium im Jahre 2026 das Budget weit erhöht, wodurch an Mann und Gerät aufgestockt werden konnte.

Auslands – und Verteidigungsminister haben sich zusammengetan und beschlossen, dass nur ein Gegenschlag mit Gewalt der Welt zeigt, wie unser doch so kleines Land mit Aggressoren umgeht. Durch Marine zu Wasser war es uns möglich, mit Schiffen vor der Küste Anker zu setzten und von hier aus verlegen können. Also Schuhe festzuschnüren und warm anziehen. Nun gehts ans Eingemachte! VIEL ERFOLG!

Uhrzeit: 0530

Datum: 06.10.2028

Wetter: KLAR, LEICHT WINDIG

Minenlage: UNBEKANNT!

Feuerstatus: GELB

Luftüberlegenheit: NEIN

Versorgung: JA

Feind alarmiert? UNBEKANNT

Link zum Modset: https://cloud.nato-taskforce.com/s/BcWA2aATNfjkCm8
LInk zur Slotliste: https://docs.google.com/spreadsheets/d…DVNM/edit#gid=0
Link zum Dokument: https://cloud.nato-taskforce.com/s/kjdKKS7mdYLN5yj

Hintergrundgeschichte:

12.07.2016

Sieben Jahre nach der US-Intervention (Operation Harvest Red) im Chernarussischen Bürgerkrieg steht

Chernarus wieder vor einem Krieg. Der Bürgerkrieg von 2009 hinterließ Chernarus ein schweres Erbe, auf

der einen Seite konnten die ChDKZ besiegt und der fortbestand eines unabhängig u. demokratischen

Chernarus gewährleistet werden, auf der anderen Seite hinterließ der Bürgerkrieg eine zerstörte

Wirtschaft und gespaltene Gesellschaft.

Die NAPA (Nationalist Party), während des Krieges Guerillakämpfer, nun eine politische Bewegung, konnte

in der ersten Präsidentschaftswahl nach dem Bürgerkrieg, mit ihrem moderaten Kandidaten Valery

Michalkov, die Wahl für sich entscheiden. Für viele stand Michalkov für eine neue und besser Zukunft für

das Land, diese Zukunft konnte sich aber nicht aufgrund der großen gesellschaftlichen Schluchten

manifestieren. Während seiner Präsidentschaft kam es immer wieder zu Übergriffen durch radikale

Anhänger der NAPA und der mittlerweile Verbotenen ChDKZ. Nach vier Jahren im Amt wurde Michalkov

durch ein Attentat ermordet, Gerüchten zufolge von Extremisten aus der eigenen Partei. Nach seinem Tod

erreichten die internen Konflikte einen Höhepunkt.

Anschließend an einem Bombenanschlag auf die Trauerfeier für Michalkov, rief der oberste Befehlshaber

General Petrov der chernarussischen Landstreitkräfte das Kriegsrecht aus und übernahm, auf zwölf

Monate begrenzt, die Kontrolle über das Land. Petrov, Hardliner und selbst Veteran des Bürgerkrieges,

sprach von einer Säuberung. In den folgenden Monaten gab es etliche Festnahmen von Dissidenten und

vermuteten Mitgliedern der ChDKZ. Teileweise wurden ganze Familien in Scheinprozessen zu langen

Haftstrafen verurteilt, andere Verdächtigte verschwanden nach ihrer Festnahme und wurden nie wieder

gesehen.

Am Ende des zwölfmonatigen Ausnahmezustandes lehnte Petrov einen Übergang zur Normalität ab. Mit

Verweis auf die Erfolge in den letzten Monaten setzte Petrov die anstehende Präsidentschaftswahl aus und

erklärte eine auf unbestimmte Zeit angesetzte Sonderregierung, gestellt durch das Chernarussiche Militär.

Darauffolgend gab es erste Verhaftungen von gewählten Volksvertretern, die unter Verdacht standen, eine

Schädliche und Verräterische Haltung gegenüber der Chernaurrischen Republik zu einzunehmen. Aus

Angst vor Verfolgung verließen spätestens jetzt viele Bürger das Land und suchten Zuflucht in den

benachbarten Staaten.

Petrov, mittlerweile defacto Diktator, ergriff immer drastischerer Schritte, um Dissidenten und den sich

mittlerweile formierenden Widerstand zu bekämpfen. Den Höhepunkt bildete ein Ultimatum an das kleine

benachbarte Land Bakavien, welches besonders viele chernarussiche Flüchtlinge aufgenommen hatte.

Petrov beschuldigte Bakavien Terroristen zu beherbergen und forderte, dass die chernarruscische

Geheimpolizei in Bakavien operieren könne, um diese zu bekämpfen.

Die oberste Volkskammer von Bakavien ließ das Ultimatum verstreichen, daraufhin befahl Pretov eine

Invasion von Bakavien. Dem chernarussischen Militär klar unterlegen, bat Bakavien um internationale

Unterstützung. Von dem UN-Sicherheitsrat einstimmig beschlossen, formierte sich eine Koalition, mit dem

Ziel, Petrov und der Militärregierung ein Ende zu setzen.

ACE Medical

Die ACE Medical Settings sind überwiegend identisch zu de

nen der vorherigen DAA Missionen.

-Tödliche Verletzungen: Nein

-Verblutungsmultiplikator: 0.4

-Lifetime: 15 Minuten

-Ausbluten bei Herzstillstand: Nein

-Brüche: Deaktiviert

-Schwelle für Bewusstlosigkeit: 5.0

-Aufwachwahrscheinlichkeit: 50%

-Erweiterte Ban dagen: An, Wunden können sich wieder öffnen.

-PAK u. Nähkit: Unverbrauchbar, Überall, nur durch Sanitäter.

Respawn und Join in Progress ist während der Mission möglich.

LADEF: https://cloud.nato-taskforce.com/s/2WXxc439MKApNFA
Handout: https://cloud.nato-taskforce.com/s/D9DSBKLE5qEozjC

Russland ist dabei Finland zu überrennen. USA und NATO haben was dagegen.


Setting:

Es ist der frühe Morgen des 30.09.2023 Russland ist über die Ukraine hinweggefegt und hat diese im Handstreich erobert. Vor 3 Tagen sind nun russiche Luftlandeeinheiten in Finland einmarschiert. Sie rücken in großer Zahl auf die Hauptstadt Helsinki zu und überrennen auch die Finnen. Als Reaktion darauf wurden wir eine in der Nähe befindliche Einheit der USA zur Hilfe ausgesandt. Wir sollen einen Kollaps der Front verhindern und eine verloren gegangene Stellung bei einem Fabrikgelände zurückerobern. Dadurch hoffen wir genügend Zeit zu gewinnen damit sich die Front stabilisieren kann und die Finnen zu einem Gegenangriff übergehen können.


Dazu haben wir unsere Mannstärke, ein paar kleinere Verteidigungsanlagen und 3 M119A2 der Finnen zur freien Verfügung.


Der Feind hat in unserem Sektor Raketenartillerie und Mörser im Einsatz. Diese gilt es als erstes auszuschalten nachdem der feindliche Vorstoß abgewehrt werden konnte. Dafür müssen unsere Scouts tief hinter die Linien vorstoßen.

Zusätzliche Informationen:

ACE-Medical:

- Lifetime - 20 Minuten

- Soforttod – Deaktiviert

- Kritische Treffer – Deaktiviert

- Verblutungsmultiplikator = 0.6

- Nähen - Überall, Nähkit wird verbraucht (Durch Mercy).

- Endheilung – Nur im Camp Striker.

Respawn:

Ein Respawn ist nur bei technischen Problemen möglich!

Ausrüstung:

Grenadiere können zwischen M79 oder M16 mit M203 wählen.

Squad Leader verfügen über ein Funkgerät für den Zugfunk.

Repo:

Das Event Repo wird zwei Wochen vor der Mission über JustSync bereitgestellt. Die größe beträgt ungefähr 1-2 Gigabyte. Ein Testserver steht eine Woche vor der Mission zu Verfügung.