Beiträge von Relaxo




    Wann?
    31.05.2024
    Führungsbesprechung: 1930
    Slotten ab: 1945
    Missionsbeginn: 2000

    Wo?
    NTF Einsatzserver
    IP: arma.nato-taskforce.com
    Port: 2302

    Wer?
    5. Gruppe des 7. Deutsch-Litauischen Korps

    Einsatzgebiet?
    Chernarus 2020 (Litauen)

    Modset?
    Eigenes Missions-Modset

    Historie

    Der gegenwärtige litauische König Georg Kudirka (86) bereitet sich auf die anstehenden Termine in Deutschland vor.
    Sein Sohn, der politisch stark ambitionierte Leonas Kudirka (38), unterstützt seinen Vater in dessen Vorbereitungen.
    Georg Kudirka ist unter dem Einfluss der damals sovietischen Partei aufgewachsen, weshalb er sich mittlerweile umso mehr eine Anlehnung seines Landes an den Westen wünscht.
    Während der König deshalb mit Deutschlands politischer Elite liebkost machen die Medien bekannt, dass dessen Sohn immer öfter mit Kindern russischer Aktionäre und Oligarchen auf Partytour ist.
    Dieser macht daraus auch keinen Hehl, postet sogar selbst Foto auf seinen Social Media Kanälen.
    Des Weiteren gibt es durchaus Berichterstatter, welche Leonas Kudirka das eigene Land eher wieder in die russischen Gefilde angliedern möchte.
    Das Volk von Litauen ist eher jung und kann sich mit dem jungen Thronnachfolger eher identifizieren als mit dem aktuellen König.
    Westliche Nachrichtendienste gehen davon aus, dass bei einem Machtwechsel wieder eine Distanzierung Richtung Westen eintreten wird und eine Annäherung an den Ostblock als sehr wahrscheinlich gilt.

    Zwei Wochen später:
    Der König hatte neben seinen Besuchen in Deutschland ebenfalls das Deutsch-Litauische Korps besucht.
    Deutschland hatte bereits letztes Jahr damit angefangen, deutsche Soldaten nach Litauen zu entsenden.
    Diese zwei Einsatzgruppen sind fest in Litauen stationiert, um einen regelmäßigen Austausch zu gewährleisten und die Aus -und Weiterbildung der litauischen Soldaten vorzunehmen.
    Hiermit sollte natürlich auch ein Signal in Richtung Moskau gesendet werden!

    Lagen

    Aktuelle Lage:
    Die Ereignisse überschlagen sich und eine gesicherte Berichterstattung stellt sich aktuell als sehr schwer dar.
    Laut litauischen Medien soll letzte Nacht der König in Gegenwart der Familie und den Zeremonienmeistern in seinen Gemächern verstorben sein.
    Der Thronfolger, sein Sohn Leonas Kudirka, wurde somit über Nacht von einem vertrauten der Kirche gekrönt.
    Eine offizielle Krönung in der königlichen Kirche ist bis jetzt noch nicht geplant.
    Im Gegensatz zum vereinigten Königreich hat in Litauen der König die gesamte Staatsgewalt und ist somit auch Oberbefehlshaber der Streitkräfte.
    Die Auslandsabteilung des Bundesnachrichtendienstes in Berlin erstellte einen CRITIC-Bericht an den Kanzler.
    Das litauische Militär macht mobil, soll sich aber gespalten haben.
    Einzelne Verbände, darunter auch die litauischen Soldaten das 7. Deutsch-Litauischen Korps, haben sich dem Befehl des Königshauses widersetzt und eine Evakuierungsanfrage an das NATO-HQ gesendet. Auch das Volk hat sich bereits vor dem Königshaus versammelt und in mehreren Regionen gegen den neuen König demonstriert. Ungesicherten Informationen zufolge soll es mehrere Sarin-Anschläge durch das Militär gegen die Demonstranten gegeben haben, weshalb Deutschland und Großbritannien während einer Sitzung im Schloss Bellevue mit Rücksprache der anderen westlichen Staaten einen Militärschlag gegen das Regime planen.

    Eigene Lage:
    Sie befanden sich auf einer Übung auf See und sind nun wieder südlich des Hafens angelandet.
    Eine litauische BAT-Einheit des gemeinsamen Korps wartet auf Sie nahe der Landezone und unterstützt Sie bei ihrem Einsatz.

    Feindlage:
    Die litauischen Soldaten, welche dem Ruf des Königshauses gefolgt sind, rüsten auf und auch der Funkverkehr hat stark zugenommen.
    Von einem Saringaseinsatz ist bisher nichts die über die Funkkanäle zu hören. Jedoch gibt es zahlreiche Handyvideos in den sozialen Medien, welche entsetzende Bilder zeigen.
    Der Feind auf der Air Base ist gut ausgerüstet und hat durchaus eine gute Ausbildung. Auch ist hier eine SCUD-Batterie stationiert, welche potenziell mit Sarin bestückt wurde.
    Lassen Sie sich von der teils veralteten Ausrüstung nicht täuschen, der Feind weiß genau wie er damit umzugehen hat.

    Auftrag & Durchführung

    Generalauftrag:
    Nach dem Zusammenbruch der politischen Beziehungen entschloss sich neben Deutschland auch Großbritannien zu einer Militäraktion in Litauen. Gestützt von der westlichen Gemeinschaft führt Deutschland mit seinen zwei Ausbildungsgruppen die Aktion an. Unterstützungseinheiten sind per Seeweg unterwegs.
    Das offizielle Ziel der Militäraktion ist es, dass Militär an weiteren Aktionen zu hindern, die Kommunikationsfähigkeit einzuschränken und den König nach den Haag zu überführen.

    Auftrag für den heutigen Tag:
    1. Zusammenschluss mit Alpha an dessen Standort
    2. Vernichten des Sendeturms an ZZ Löwe, um die Kommunikation der Air Base einzuschränken
    3. Einnehmen und Sichern von Objekt Himmel und der dort stationierten SCUD (Bestückung mit Sarin aus Syrien gilt als wahrscheinlich).
    4. Vernichten der Sendetürme ZZ Bär und ZZ Biber, um die Kommunikation der Signalstation einzuschränken
    5. Einnehmen und Sichern von Objekt Gardine

    Durchführung:
    Die Durchführung obliegt der Zugführung!


    Einer von drei Sendetürmen der Region, welche vernichtet werden sollen!


    SCUD-Batterie, welche möglicherweise mit Sarin bestückt wurden!

    Funktafel
    FunkkreisFunkkanal
    ZugfunkLR 152 - Kanal 3
    VersorgungLR 152 - Kanal 4
    Gelb InternSR 343 - B1 C4
    Gelb-1 InternSR 343 - B3 C1
    Gelb-2 InternSR 343 - B3 C3
    BlauSR 343 - B5 C2

    ###SLOTLIST###

    #Gelb

    #1 Zugführer: Platoo

    #2 stellv. Zugführer (optional):

    #3 Funker: BearBilly

    #Gelb-1

    #4 Gruppenführer: Lefter005

    #5 Truppführer: Murtag

    #6 Panzerabwehrschütze: Ryan Johnson Miller

    #7 MG3-Schütze: Parrot

    #8 Grenadier: Snatch

    #9 Schütze (MG3-Mun):

    #10 Luftabwehrschütze:

    #11 Gruppenscharfschütze: [AMB] Nameless

    #12 Sprengmeister: Hartman

    #Gelb-2 (3.JgKp)

    #13 Gruppenführer: [3.JgKp] Nozo

    #14 Truppführer:

    #15 Panzerabwehrschütze:

    #16 MG3-Schütze: [3.JgKp] Luki

    #17 Grenadier:

    #18 Schütze (MG3-Mun):

    #19 Luftabwehrschütze:

    #20 Gruppenscharfschütze: [3.JgKp] Clark

    #21 Sprengmeister:

    #Blau (BAT) nICE

    #22 Feldarzt: Isaac

    #23 Gefechtssanitäter: [niCe] Mr Levin

    #24 Gefechtssanitäter: [niCe] diesel

    #25 Gefechtssanitäter: [niCe] Shadowmann

    #Schwarz

    #26 Zeus: Relaxo

    #27 Zeus: Maurice


    ###SLOTLIST###


    Technik:
    >Einsatzkarte<
    Autoslot: On
    Autoslot Lock: Gelb-2 (3.JgKp),23,24,25,
    JiP: Ja
    Tec-Teleport: Ja
    Respawn: One Life, Ausnahme bei technischem Ausfall
    Nähen: Nur Feldarzt, im BAT-Fahrzeug, verbraucht sich nicht. (Wenn Arzt ausfällt, Feldbeförderung #23-#25)
    Endheilung: Nein
    Ausrüster am Spawn (umgedrehtes rotes Boot)



    Wann?
    15.06.2024
    Führungsbesprechung: 19:00
    Slotten ab: 19:30
    Missionsbeginn: 20:00

    Wo?
    Techcheck: IP: 193.34.69.214 | Port: 2402 | PW: hardware
    Event Server: IP: 193.34.69.214 | Port: 2302 | PW: software

    Wer?
    2. Kompanie, 212. PzGrenBtl

    Einsatzgebiet:
    Innerdeutsches Gebiet

    Modset: Operation Donnerschlag (03.06.24)

    Vorgeschichte

    [TLDR]
    Putsch in Russland, neuer Diktator Typ, Lage Eskaliert.
    Aufrüsten seitens Nato und Warschau Pakt,
    drauf folgt ein Zwischenfall, Generalmobilisierung ... Cold War gone Hot.

    Das ding basiert auf einem Planspielt, hier das >Video<


    16 August 1989 Moskau.
    Die UdSSR steckt in einer tiefen Krise. Der Stern der kommunistischen Weltmacht ist im Sinken.
    Hinter der Waffen starren Fassade tobt ein Machtkampf zwischen denjenigen, die das Rad der Geschichte zurückdrehen wollen, und den Reformern um Michail Gorbatschow.
    Er kämpft verzweifelt um Unterstützung für die Perestroika. Schonungslos legt er die Unfähigkeit des Systems offen.

    In der DDR meldeten sich Unzufriedenheit mit dem Regime und Freiheitsdrang lautstark zu Wort.
    Das Vorgehen gegen die Demonstranten wird immer gewalttätiger. Im September kommt es dann zur Eskalation.
    Tausende Demonstranten stürmten die Bundesdeutsche Botschaft in Prag. Immer mehr wollen ausreisen.
    Bevor das SED-Regime reagieren konnte, konnten bis zu 20.000 Menschen in den Westen fliehen.
    Durch den darauffolgenden Besuch von Michail Gorbatschow in der DDR wird die Situation nur noch mehr angeheizt.
    Die DDR-Führung will aber nicht von ihrem alten Kurs abweichen. Am Abend des 8. Oktober reist Gorbatschow aus Berlin wieder ab.
    Die Bilder am Flughafen sind das Letzte, was die Welt von ihm zu sehen bekommt.

    Moskau, am Morgen des 9. Oktober wurde durch das Radio verkündet, dass der Generalsekretär Gorbatschow aus gesundheitlichen Gründen von seinen Ämtern zurückgetreten ist.
    Dem Genossen Vladimir Sosnin wurde die Macht durch das zentrale Komitee übertragen.
    Keiner weiß, was gerade in Moskau vor sich geht. Man kann nur vermuten, dass es sich um einen Putsch handelt.
    Gegner des Umsturzes kämpfen dagegen an, werden aber schnell zurückgeschlagen.
    Am Morgen des 10. Okt ist der Widerstand schon niedergeschlagen.

    Überall in Osteuropa wird die Bürgerrechtsbewegung jetzt brutal verfolgt.
    Je mehr die kommunistischen Regimes politisch und moralisch am Ende sind, desto offener greifen sie zur Gewalt.


    1. November 1989:
    Die Sowjetische Armee marschiert. Nun werden Truppen in die DDR verlegt, um die Unruhen niederschlagen.
    Die Hoffnung auf Reformen schwindet. Die Soldaten sind unerfahren. was die Situation noch unkontrollierter macht.
    So kam es am 26. November zu einem Zwischenfall in Leipzig, wo auf friedliche Demonstranten geschossen wurde.

    Eine Aufnahme davon konnte in den Westen geschmuggelt werden. Die Welt wird von den Bildern erschüttert.
    Am 28. November versuchen Tausende Ost-Berliner zum Brandenburger Tor vorzukommen.
    Die Staatsmacht reagiert nervös. Kurz danach schließen sich auch die West-Berliner an und klettern auf die Mauer.
    Nun ist der Wunsch nach Wiedervereinigung klar. Die Massen rufen “Die Mauer muss weg”. Doch auf der Ostseite der Mauer sind nun schwer bewaffnete Grenzsoldaten aufmarschiert.
    Sie geraten zwischen die Fronten zwischen Ost- und West-Berlinern. Es dauerte nur Minuten, bis der erste DDR-Grenzer die Nerven verlor.
    Es fallen Schüsse. 23 Menschen wurden durch Grenzsoldaten getötet. Es wurde auch in den Westen hineingeschossen.
    Die Polizei beider Seiten ist in Alarmbereitschaft. Wenige Stunden nach den ersten Schüssen werden 2000 US-Soldaten per Flugzeug nach West-Berlin verlegt.
    Am 30. Nov unterbricht die DDR jeglichen Reiseverkehr von oder in die Bundesrepublik. Auch der Telefonverkehr der beiden deutschen Staaten wird eingestellt.
    Gleichzeitig sind alle Visa für westliche Journalisten aufgehoben.

    Am 13. Dezember trifft Außenminister James Baker Bundeskanzler Kohl in West-Berlin. Die Begegnung soll einen neuen Dialog mit dem Osten vorbereiten.
    Einen Tag später fährt General Dimitri Leanovov, Befehlshaber der Sowjetischen Streitkräfte der DDR, über Checkpoint Charlie in den Westen.
    Auch er will James Baker treffen. Am Abend des 14. Dezember ist Dimitri Leanovov auf dem Weg zum amerikanischen Hauptquartier in West-Berlin.
    Dieser wurde nur wenige Hundert Meter vor dem Hauptquartier von einer Autobombe angesprengt und dabei getötet.
    Nach offiziellen Quellen hat die Verantwortung für den Anschlag eine Rechtsextreme Terrororganisation übernommen.

    Am 20. Dezember wird eine Raketenbatterie der USA in Westdeutschland in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein nervöser amerikanischer Oberst etwas machen wollte.
    Das hatte weitreichende Folgen. Die Russen wollten sich das nicht gefallen lassen und verlegten 48 U-Boote in die Nordsee.
    Das ist die größte U-Boot Operation seit dem 2. Weltkrieg.

    Nun wird wieder einmal West-Berlin verstärkt, weil die USA 5000 Soldaten nach West-Berlin verlegen.
    Nun befinden sich 14000 westliche Soldaten in West-Berlin.

    Die UDSSR will das aber auch nicht unbeantwortet lassen und startet Ihre Operation Grom oder zu Deutsch: Donnerschlag.
    Die Sowjets lassen Panzer rollen. Am 25 Januar 1990 riegelten 4 Divisionen mit 800 Panzern in West-Berlin ab.
    In der ersten Stunde sind jegliche Verkehrswege abgeschnitten. Moskau stellt es als Notwehr dar.
    Die Stadt leidet erneut unter einer Blockade. Eine Luftbrücke wie 1948 ist unmöglich.
    Die Korridore werden gesperrt. Die NATO kann das nicht verhindern, sondern nur beobachten.

    Als erstes NATO-Land machte Großbritannien am 30. Januar mobil und begann, Truppen nach West-Deutschland zu verlegen.
    Die Bevölkerung ist damit nicht einverstanden und schnell erleben militärische Stützpunkte in ganz Europa einen Ansturm von aufgebrachten Demonstranten.
    Die Menschen in Europa sind auf einen Krieg in Europa nicht vorbereitet. Schon gar nicht die Deutschen.
    Pazifisten belagern Bundeswehr-Kasernen.

    Auch die Amerikaner machen mobil, um ihre Verbündeten, die haushoch unterlegen sind, zu unterstützen.
    Aber noch am selben Tag, dem 15. Februar 1990, als der erste amerikanische Konvoi in See sticht, verkündete die UdSSR in einer Pressekonferenz,
    dass sie eine Sperrzone im Atlantik einrichten. Jede Bewegung in dieser Zone gilt als kriegerische Handlung und wird auch so beantwortet.
    Alle Kontakte zwischen Washington und Moskau sind hoffnungslos abgebrochen.
    Der amerikanische Konvoi lässt sich nicht von den Russen beeindrucken und so fällt am Morgen des 18 Februar 1990 der erste Schuss des 3. Weltkrieges.
    Die Amerikaner und Briten liefern sich ein Scharmützel mit den Sowjets. Am Abend des 18 Februar ist es auch schon wieder vorbei.
    Beide Seiten haben Verluste erlitten, aber die Amerikaner konnten mit dem lebenswichtigen Nachschub durchbrechen und sind auf dem Weg nach Deutschland.

    Am 20 Februar berät die UNO in einer Notfallsitzung über den Zwischenfall.
    Man trennt sich uneinig. Die folgenden Tage kann man einen beispiellosen sowjetischen Aufmarsch begutachten.
    Pausenlos werden Soldaten und Material nach Deutschland geflogen. Hierzu kommen noch die 400.000, die bereits in der DDR stationiert sind.
    Außerdem wird auf dem Schienenweg durch Polen schweres Gerät nach Westen verlegt.

    Es bereiten sich jetzt alle auf den Ernstfall vor.
    Bunker werden vorbereitet. Zivilkräfte eingezogen.
    Die Bürger sind stark eingeschränkt.
    Die Bundeswehr mobilisiert und hat jetzt 1,3 Millionen Mann unter Waffen.
    Nun marschieren Truppen aller Fraktionen an der innerdeutschen Grenze auf.

    Lagen

    Lage:
    11. März 1990 22:00 - Innerdeutsche Grenze.

    Feindliche teilehaben in der Nacht vom 11. auf den 12. in Speerspitze angegriffen.
    Unterstützt wurde der Angriff durch Artillerie,
    Eigene Teile sind in der Nacht in einem Verzögerungsgefecht ausgewichen.
    Ein Flankenangriff im morgen ermöglichte es uns mehrere Brücken im Rückraum des Feindes,
    im Grenzbereich zu sprengen um so das vorrücken des Feindes zu Unterbinden und diesen einzukesseln.


    Feindlage
    Im Raum Wolfsburg - Magdeburg
    steht die 3. Armee der NVA

    Wir erwarten in unserem Kampfstreifen 2 verminderte Bataillone MechInf.
    Diese sind durch die Vorgefechte stark angeschlagen und haben ihren Angriff gestoppt.

    Über die AA Weferlingen soll ein Regiment MechInf als Unterstützung nachrücken,
    diese vordere Teile verstärken und versorgen, mit der vermuteten Absicht weiter anzugreifen.

    Wir erwarten Feind des Typs BTR-60, BMP-1 und T-55


    Eigene Lage
    Wir, die 2. Kompanie 212. PzGren Bataillon befinden uns aktuell in Meinkot.
    Durch unsere aktuelle verminderter Stärke wurde uns ein Zug Leo1A5 unterstellt.

    Es ist es unsere Absicht den angeschlagenen Feind anzugreifen
    und diesen im Raum Weferlingen mit unserer Nachbarkompanie aufzureiben.

    Funkplan
    FunkplanLR KompanieSR Zug / Int
    Kompanie "Eisen"5051
    1. PzGren Zug "Alpha"5060
    2. PzGren Zug "Bravo"5070
    3. Pz Zug "Charlie"5080
    KEO (Logi Offi) "Stein" 52 / 51
    BAT "Mamor" & "Mamor 1" 52 / 53
    Logi "Feuerstein" 52

    ###SLOTLIST###

    #Zugtrupp Alpha (Marder 1A2)

    #7 Kommandant: Timo

    #8 Richtschütze:

    #9 Fahrer:

    #10 Zugführer: Lefter005

    #11 ZF-Schütze: Parrot

    #12 ZF-Schütze: Niclas

    #13 Zugfunker:

    #14 Sanitäter: Red


    ###SLOTLIST###


    Technik:
    Autoslot: On
    Medicsettings unbekannt
    >Kartenmaterial<
    >Einsatzbriefing<
    >Gesamte Slotliste<

    Servus zusammen,

    mein Name ist Relaxo (Chris), bin 30 Jahre zart und komme aus dem südlichen Oberbayern.

    Ich war von Anfang 2022 bis Ende 2023 beim TTT, zuletzt als stellv. für das Eventmanagement, den Missionsbau und das QM. Meine Spielstunden belaufen sich laut Steam auf ca. 1600h. Davon habe ich ca. 40% mit Missionsbau verbracht. Somit bin ich in den Themen Missionsbau und Arma allgemein ein Kenner :) Auch Mods wie ACRE, TFAR, ACE, CBA etc. pp sind mir geläufig.

    Ich bin mittlerweile wieder auf der Suche nach einer Community, mit welcher ich meine Begeisterung und meines Spielspaß an Arma verbinden kann. Lustige Spieleabende und das Miteinander fehlen mir mittlerweile und es ist eine schöne Abwechslung zum Berufsalltag.

    Ich würde mich persönlich eher als "Neuling" in der Führungsrolle sehen, jedoch in den Positionen des Grenadiers und des AT'lers als Experte, nicht zuletzt da ich diese Gattungen im TTT ausgebildet habe. Als Medic bin ich auch gut zu gebrauchen. Zu Positionen wie Pilot oder Panzer allgemein habe ich keine Berührungspunkte.

    Gefunden hab ich euch ganz einfach, weil man euch eben kennt ;)

    Dann hoffe ich, dass war erstmal genug. Freue mich auf Antwort.

    Beste Grüße

    Relaxo